Astarloza - Kaiserreich Asier




Der Kontinent, auf dem ihr eure Abenteuer erlebt.

Re: Astarloza - Kaiserreich Asier

Beitragvon Aiya » Mo 6. Dez 2010, 21:43

Toni starrte in Gedanken in den Himmel, während die anderen sich um das Feuer versammelt hatten und in Gespräche vertieft waren. Kishari hatte sich leicht zurückgezogen und hörte nur zu. Ihre Schale war schon lange leer, doch hatte sie das Geschirr behalten und wartete ab. Hin und wieder lächelte sie, wenn der Blick einer der anderen sie traf.
"Was ein trubelloser Abend." Babs klatschte in die Hände und sah sich den bunten Haufen mit Skepsis an. "Sagt bloß ihr seid müde?" Sie grinste und scheuchte die anderen lachend hoch. "Lisa, Lauren ihr müsst noch üben. So ein Chaos wie heute kann ich nicht noch einmal dulden. Also hoch mit den faulen Knochen. Kisa, Aso, Toni macht das Geschirr sauber."
Sogleich kam Bewegung in die Gruppe. Lisa und Lauren stellten sich ächzend auf und sahen sich skeptisch an.
"Ohje. Ich weiß wo das endet..." Taron hatte sich zu Aran begeben und sich neben ihm niedergelassen. "Das mit dem Abwasch übernehmen die anderen", ging er auf ihn ein. "Als Gast ist man vom Abwaschdienst befreit." Bei seinen Worten suchte er nach einer Flöte, die er dann jedoch Lars zuwarf. Es konnte auch jemand anderes spielen.
Sogleich erklang eine sachte Melodie, die nur von den raschelnden Stoffen der Tanzenden und dem nächtlichen Zirpen unterbrochen wurde.
Toni setzte sich langsam auf und versuchte es dann mit Stehen. Seine Körperkontrolle wirkte für einen Moment schwankend, doch schien er sich bald zu fangen und gab sich fast unbeeindruckt vom Alkohol.
Taron sah dem anderen mit einem verwirrten Blick nach, dann fand er die Flasche, die neben Aran stand. "Hier ist es also hingekommen. Toni dieser Schluckspecht...Ich hoffe er hat dir auch etwas angeboten?"
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Re: Astarloza - Kaiserreich Asier

Beitragvon Mobius » Mo 6. Dez 2010, 22:47

Zur Antwort nicke ich, etwas zu energisch, was wieder alles leicht schwanken lässt.
"Mehr als genug.", versuche ich zu verdeutlichen und lächle dabei Taron mit einer aus freundlich und verlegen an.
Die Tänzer haben aber schon schnell meine Aufmerksamkeit und fasziniert beobachte ich die fliessenden und graziösen Bewegungen fasziniert. Diese Art sich zu Bewegen hat nichts mit den steifen und langsamen Bewegungen der für Adelsfeste typischen Tänze gemeinsam. Diese Tanzform strahlt viel mehr Energie, Rhytmus und gar Sensualität aus als jeden Tanz, den ich je gesehen habe.
Schweigend sitze ich da und beobachte ihre Tanzschritte, das Flattern der Stoffe und Haare und die absolute Beherschung über jeden Teil des Körpers, die alle im Einklang aufeinander funktionieren.
Doch mein Blick gleitet immer wieder für kurze Zeit zu Kishari rüber. Zuerst, weil ich mich frage, ob sie genauso tanzen kann, später weil ich mir die Worte Tonis nochmals durch den Kopf gehen lasse. Vielleicht war es tatsächlich das Beste, wenn ich sie später einfach mal zu Seite nehme. Zum Reden selbstverständlich. Wobei ich nicht wirklich weiss worüber. Ich verspüre zwar immer noch diesen eingenwilligen Druck in der Brust und den Drang ihr irgendetwas zu sagen, doch weiss ich selber nicht was es ist.
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Re: Astarloza - Kaiserreich Asier

Beitragvon Aiya » Di 7. Dez 2010, 17:37

Taron lachte bei Arans Worten und setzte sich im Schneidersitz hin. Auch er beobachtete die Tanzenden, so wie Kishari. Beide hatten jedoch einen eher kritischen Blick aufgesetzt. Hin und wieder jedoch lächelte Kishari.
Babs schüttelte nur immer wieder den Kopf und hatte die Arme in die Seiten gestemmt. "Kinder, Kinder. So geht das doch nicht. Lisa, die Arme müssen höher gestreckt werden, das Kinn weiter nach vorn. Die Hüfte...ach Mädchen. Die Hüfte solltest du flexibler einsetzen...", korrigierte sie die Haltungen der jungen Frau, die derweil ein wenig ins Trudeln gekommen war und frustriert aussah. Eine junge Frau hatte nicht viel über für Kritik wie diese. Brummelig stieß sie schließlich Lauren mit dem Ellenbogen in die Seite. "Er ist schuld! Wie soll ich denn meine Hüfte kreisen lassen, wenn er mir immer im Weg steht?", beschwerte sie sich.
Selbst Taron atmete tiefer durch. "Du entschuldigst mich?" Er nahm sich einen Schluck aus der Flasche und drückte sie dann Aran in die Hand. Sich die Hose abklopfend, lief der Braunhaarige zu den Tanzenden und nahm sich Lisa an.
Babs wedelte wild mit der Hand durch die Luft und verhieß Lars endlich weiter zu spielen und beobachtete dann die neue Paarbildung.
Kishari saß grinsend an ihrem Platz und rutschte etwas zur Seite, als sich Lauren neben ihr niederließ. Sie wechselten kurz einige Worte, wobei sie gänzlich von Aran abgelenkt wurde. Sie deutete auf Taron und versuchte sich im Sitz mit Verrenkungen, um ihm seine Fehler aufzuzeigen.
Derweil ging es berauschend bei Taron und Lisa weiter, die sich mit der Musik vereinten. Bis zu dem Punkt, als Babs wieder in die Hände klatschte. "Nein, nein, nein. Ach Kinder..." Sie seufzte schwer.
"Dann zeig es mir doch!", muckierte die junge Frau auf, die etwas außer Atem war.
Babs lachte daraufhin nur und winkte ab. "Ich war perfekt als ich noch in deinem Alter war. Doch die Jugend vergeht mit all ihren schönen Seiten." Wie es schien kannte die Frau keine schlechte Laune. Schließlich streckte sie den Arm in Kisharis Richtung aus und winkte sie herbei.
Kishari, die immer noch in dem Gespräch mit Lauren verwickelt war, sah das Handzeichen erst, als sie von dem jungen Mann darauf aufmerksam gemacht wurde. Mit einem Ruck drehte sie den Kopf zu Babs und den Herumstehenden um und sah sie mit großen Augen an.
Babs winkte erneut wortlos.
Kishari schüttelte leicht, sehr leicht den Kopf als Verneinung.
Babs winkte wieder, doch mit mehr Nachdruck. "Nun komm schon, meine Hübsche. Sie sollen doch etwas lernen, nicht wahr?"
Kishari sah kurz zu Lauren und stand dann wortlos auf und trollte sich zu den Gestalten und sie nahm ihre Position an Tarons Seite ein.
Leise erklang die Flöte.
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Re: Astarloza - Kaiserreich Asier

Beitragvon Mobius » Di 7. Dez 2010, 22:07

Als mir Taron die Flasche in die Hand drückt nehme auch ich ein Schluck, der mir wieder in Hals und Rachen wohlig brennt. Leicht belustigt beobachte ich die Diskussion und Tanzeinlagen weiter, kann dabei jedoch nicht wahrlich erkennen, was Babs daran auszusetzen hat, scheint der Tanz für mich doch mehr als perfekt zu sein.
Doch wie sollte ich wissen, dass mich Kishari eines besseren belehren würde, als sie sich dem Tanzen widmete. Nach anfänglichen Widerstand wurde sie schliessich zum tanzen überredet...oder gedrängt...wie man es nimmt.
Und dann schien die Welt für einige Momente nicht zu existieren, als ich ihrer Darstellung meine volle Aufmerksamkeit widmete. Ihre Bewegungen waren fliessend, grazil, anmutig in einer Art und Weise, die alles am heutige Abend dargebotene in den Schatten stellte. In einen grossen Schatten. Mit leicht geöffneten Mund beobachtete ich sie und nur sie. Es gab keinen Taron, keine Babs und Lars' Melodie war nur entfernt im Hintergrund zu vernehmen. Nur Kishari. Und ihr feurig rotes Haar, dass um sie wirbelte und die Luft schnitt und sie mit ihrem Duft impregnierte. Das Flattern der losen Stoffe an ihrem Körper. Die Schweissperlen auf ihrer zarten Haut...
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Re: Astarloza - Kaiserreich Asier

Beitragvon Aiya » Di 7. Dez 2010, 23:25

Die Musik lebend, bewegte sich Kishari ohne nachzudenken. Ihr Körper folgte den schwungvollen Bewegungen von Taron, der sie angenehm leicht und doch sicher führte. Ihre Haltung war stets gestreckt, ohne steif zu wirken. Je weniger sie sich in Gedanken verlor, umso leichter fiel es ihr loszulassen und einfach nur zu sein. Dieses Sein war wundervoll anstrengend. Doch trotz der langen Zeit auf dem Pferderücken und fern der Straßen, ließ ihr Körper sich mühelos führen. Beinahe war alles wie in den alten Zeiten. Lachend drehte sie sich mehrfach auf der gleichen Stelle, hielt das Gleichgewicht und ließ sich von Taron umspielen, nur um ihn ebenfalls leicht zu reizen. Flexibel nach hinten gebogen, fielen ihre Haare zu Boden, berührten diesen kurz, als sie wieder gedehnt langsam aufgerichtet wurde. Schmunzelnd verblieb ihr Körper an dem des jungen Mannes, während die Flöte ihren letzten Ton ausklingen ließ.
Babs klatschte verzückt in die Hände. "Siehst du? Hast du es gesehen Lisa?"
Die junge Frau war ein wenig sprachlos und nickte nur. "Ich werde...üben..." Was blieb ihr auch anderes übrig?
Taron lächelte Kishari an und entließ sie langsam aus seiner Umarmung, damit sie nicht noch das Gleichgewicht verlor. Wobei er sich dies bei ihr gar nicht vorstellen konnte. "Perfekt", meinte er knapp und atmete tiefer durch. "Ich glaube ich werde zu alt für sowas." Er dehnte sich und man meinte es knacken zu hören.
Kishari wischte sich kurz mit dem Handrücken über die Stirn und lachte dann bei dem Knacken auf. "Ich auch...", meinte sie außer Atem. "Man wird eben nicht jünger. Selbst du nicht." Kurz scheckerte sie mit Taron, dann nahm sie Lauren die Trinkflasche ab, um sich zu erfrischen.
Babs sah derweil zu Aran herüber. "Ach es ist fast schon zu schade, dass du der Straße entrissen wirst. Aber wir freuen uns natürlich auch sehr für dich."
Lisa nickte zu den Worten. "Sicher sind Caro, Dara, Dante und Gaam ganz traurig dich zu verlieren."
Kishari stand plötzlich steif da. Ihr Lächeln war gefroren und sie sagte eine Weile lang nichts.
Die Ruhe machte die Anwesenden nachdenklich und nun sahen sie alle Kishari an. "Was? Was ist meine Hübsche?" Babs sah nun doch Unheil witternd drein.
So gut sie konnte, versuchte Kishari sich zu fangen, schüttelte leicht den Kopf und überlegte, ob sie jetzt noch lügen konnte. Doch das wäre selbst für sie ein zu großes Kunststück geworden und sie hatte keine Kraft für solche Spielchen. Nicht mehr. "Caro, Dara, Dante und Gaam sind in Avilion..." Sie stockte erneut und holte tiefer Luft. Eine Hand spielte mit den Fingern der anderen. "Wir waren zur Festlichkeit in der Stadt. Wir hatten uns auf den Abend vorbereitet und waren tags getrennte Wege gegangen. Dann brach zur Unterzeichnung des Vertrags das Chaos aus und...ich fand sie erst später...tot..." Auch wenn sie dachte, dass sie die Trauer irgendwie überstanden hatte, kam nun wieder der derbe Kloß in ihrem Hals. Es schmerzte, als sich die Tränen heiß in ihre Augen drückten.
Das Schweigen war gekennzeichnet von Betroffenheit. Babs wirkte blasser, während Lisa die Hände vor dem Mund geschlagen hielt. "Es tut mir so leid...", wisperte sie nur.
Taron legte seine Hand auf Kisharis Schulter, drückte sie sacht.
Um nicht doch noch in Tränen auszubrechen winkte Kishari schnell ab und versuchte es mit einem Lächeln. "Ihr konntet es nicht wissen..." Ihre Stimme klang belegt und es fiel ihr schwer nicht zu schluchzen. "Entschuldigt mich..." Mit den Worten drehte sie sich herum und verschwand.
Zurück ließ sie eine betretene Schar Menschen, deren Gedanken bei den toten Freunden weilten. Die Flöte erklang wenig später, leise und melancholisch.
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Re: Astarloza - Kaiserreich Asier

Beitragvon Mobius » Mi 8. Dez 2010, 00:04

Das fröhliche, entfesselte, natürliche Schauspiel fand ein jehes Ende als der Tod ihrer ehemaligen Weggefährten angesprochen wird und Kishari wieder in die Dunkelheit enteilt. Ohne zu überlegen, es abzusprechen oder mich zu fragen ob es das richtige sei, stehe ich auf und folge ihr, was sich als schwer herausstellt. Es ist dunkel und ich lasse mich eher von meinem Gehört führen, als von meinen Augen.
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Re: Astarloza - Kaiserreich Asier

Beitragvon Aiya » Mi 8. Dez 2010, 17:06

Wie unüberlegt. In der Dunkelheit stehend, atmete Kishari tiefer durch und wischte sich die Tränen von den Wangen. Sie hätte viel ruhiger reagieren müssen. Viel erwachsener. Aber nein, sie rannte lieber weg von dem Problem, wie ein kleines Kind. Den Kopf an einen Baum anlehnend, zog sie die Nase undamenhaft hoch und versuchte die aufkommenden Schluchzer zu unterdrücken, was ihr schwer fiel. Ihr Körper gehorchte nicht. Frustriert darüber, zwangen sich weitere Tränen hinauf, die neben Trauer auch von Zorn sprachen. Der Abend hätte so schön verlaufen können...Nein hätte er nicht. Dieser Abend hatte schon gar nicht schön begonnen mit Arans Worten sie solle von seiner Seite weichen. Warum sollte er dann schön enden? Sie hatte nur gute Miene zum bösen Spiel gemacht.
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Re: Astarloza - Kaiserreich Asier

Beitragvon Mobius » Mi 8. Dez 2010, 23:06

Weinend mit der Stirn gegen einen Baum gelehnt finde ich sie nach einigen Minuten. Es ist erstaunlich wie weit und abgelegen sie gerannt ist. Das Lagerfeuer erhellt im kleinen Wald nichts mehr und Kishari erkenne ich nur an ihrer Silhouette und dem sanften rot-silbrigen Schimmern ihrer Haare im Mondlicht. Und ihrem nicht gerade leisen Weinen, dass von tiefen Schluchzern begleitet wird.
Worte dienen in diesem Moment niemanden denke ich mir und so umarme ich sie nur, Schweigend, ihr Geborgenheit und Wärme spendend.
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Re: Astarloza - Kaiserreich Asier

Beitragvon Aiya » Do 9. Dez 2010, 00:18

Ganz in Gedanken versunken bemerkte Kishari Arans leise und vorsichtige Näherung nicht, bis sie von starken Armen an einen warmen Körper gezogen wurde. Der Baum war so viel kühler gewesen und weniger anschmiegsam. Für einen Moment versteifte sie sich bei der Berührung und wollte sie abwehren, doch sickerte es schnell zu ihrem Unterbewusstsein durch wer ihr da gefolgt war und sie ließ sich fallen. Schluchzend drückte sie ihren Kopf in Arans Halsbeuge, wobei Tränen auf seine Haut und das Kostüm tropfen würden. Ihre Finger hatten sich in seine Robe verkrallt, hielten sich fest, als hätte sie Angst ihn zu verlieren. Eigentlich war es ihr peinlich und sie wollte nicht, dass er sie so sah, doch reagierte ihr Körper von allein. Selbst ihr Verstand entschwand langsam dem realistischen Widerstand und protestierte nicht weiter gegen die Traurigkeit. Alles andere hatte auch später noch Zeit.
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Re: Astarloza - Kaiserreich Asier

Beitragvon Mobius » Do 9. Dez 2010, 23:47

Schweigen halte ich sie in den Armen, streiche ihr vorsichtig mit der einen Hand über und durch das Haar. Die andere streichelt sanft und sporadisch ihren Rücken. Kinn und Wange schmiege ich sanft an ihr Haupt. Und so stehen wir eine Zeit lang im Dunkeln. Nur die Geräusche des kühlen Windes, die Geräusche des Waldes und Kisharis vereinzelte Schluchzer begleiten uns in der Nacht.
Ich werde nicht fragen ob es ihr besser geht oder sie fragen ob sie darüber sprechen möchte. Ich werde warten. Warten bis sie sprechen möchte. Sprechen kann. Und zum ersten Mal an diesen Abend komme ich mir nicht fehl am Platz vor.
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