So weit das Auge reicht nur Sand. Als einzige Wüste des Kontinents grenzt sie im Norden an die Grasebenen Asiers und im Süden an den Ibuwatak Urwald der Lynx. Gespickt mit einigen wenigen Oasen leben hier nur wenige Wesen abgesehen von der wüstentypischen Fauna. Lynx begeben sich nur äusserst selten in die Wüste und meistens handelt es sich dabei um Verstossene. Einige Beduinenstämme bereisen die weite Wüste. Sie leben vom Schmuggel und manchmal vom Sklavenhandel. Einige wenige beschäftigen sich auch mit der Mondsichel, eine äusserst seltene Blume, die nur bei Nacht blüht und später zu einer besonders starken Droge verarbeitet werden kann.
Zeit und Wetter
Mitten in der Wüste ist es schwer zu wissen welche Zeit es ist, doch nach der Sonne kann man schliessen, dass es ungefähr Mittag ist. Der Himmel ist frei von Wolken. Keine Wolke spendet Schatten.
Die Aussicht vom Felsen aus
Im Norden ist für viele Kilometer nur Sand zu sehen doch am Horizont lassen sich bereits erste Anzeichen für grüne Felder sehen.
Im Westen sieht man nur Sand, genau wie im Süden. Im Südosten kann man das Meer sehen.
Im Osten kann man das Beduinenlager erblicken, von dem einige bewaffnete Männer seiner Blutspur folgen.