"Mehr nicht...", sage ich mehr zu mir selber als zu Laine und schüttle grinsend den Kopf.
Mein Blick schweift kurz zur Stadt, welche sich weiter nähert, und ich merke, wie mir etwas mulmig im Bauch wird. Es darf nichts schief gehen oder wir haben ein Problem.
"Sie werden sich ein abgelegenes und ruhiges Plätzchen gesucht haben.", vermute ich und lasse Laine an meinen Gedanken teilhaben, "Ich vermute bei seinem Pferd. Er hat so oder sein eine ungesunde Zuneigung für das Tier."
Ich gehe einige Schritte zu einem Fass, dass dort steht, wo ich gestern noch geschnitzt habe, an den Holzspähnen unschwer zu erkennen, und erfrische mich mit dem Salzwasser ein wenig.
"Geh du sie holen.", sag ich Laine, "Aber platz nicht rein, könnte für alle drei unangenehm sein."